Und jetzt also die Affenpocken
In den letzten Tagen und Wochen wird in Europa und den USA vermehrt über Fälle von Affenpocken berichtet, die außerhalb Afrikas von Mensch zu Mensch übertragen wurden. Die mediale Aufmerksamkeit ist groß. Nach über 2 Jahren Corona-Pandemie liegen die Nerven blank. Sind die Affenpocken ein ernstzunehmendes Problem für die Allgemeinheit? Wir haben für Sie einen neuen Arztartikel Affenpocken geschrieben. Darin finden Sie alle derzeit verfügbaren, zum Teil noch etwas widersprüchlichen, Informationen. Dazu haben wir eine neue Patienteninformation für die zu erwartenden Nachfragen zu diesem Thema.
Affenpocken werden in zentral- und westafrikanischen Verbreitungsgebieten des Affenpockenvirus (Orthopoxvirus simiae) vermutlich von Nagetieren auf Menschen übertragen. Affen sind Fehlwirte, ebenso wie Menschen. Das Virus ist deutlich weniger ansteckend als das echte Pockenvirus und nur bei engen Kontakten von Mensch zu Mensch übertragbar. Normalerweise tritt das Virus nur sehr vereinzelt außerhalb Afrikas auf. Was die neuen Fälle in Europa und den USA so besonders macht, ist, dass sie unabhängig von einer Reise in Endemiegebiete vorkommen. Viele der gemeldeten Infektionen traten offenbar im Zusammenhang mit sexuellen Kontakten auf. Die meisten Betroffenen sind nicht schwer erkrankt. Bei ihnen wurde die westafrikanische Virusvariante nachgewiesen, die im Gegensatz zur zentralafrikanischen Variante weniger virulent ist.
Affenpocken haben eine Inkubationszeit von 5 bis 21 Tagen. Dem charakteristischen Exanthem geht eine Prodromalphase mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Lymphknotenschwellungen voraus. Die Lymphknotenschwellungen sind ein wichtiges diagnostisches Unterscheidungskriterium zu Windpocken und Zoster, bei denen es in der Regel nicht zu Lymphknotenschwellungen kommt. Hauteffloreszenzen treten nach 1 bis 3 Tagen auf. Sie durchlaufen alle simultan die Stadien von Macula, Papula, Vesikula und Pustula. Danach verkrusten sie und fallen ab. Das heißt, es kommt nicht zum typischen „Sternenhimmel“-Exanthem wie bei den Windpocken mit Effloreszenzen in unterschiedlichen Stadien. Das Exanthem breitet sich normalerweise vom Gesicht über Handflächen und Fußsohlen auf die Extremitäten aus. Mund, Konjunktiven und Urogenitalbereich können ebenfalls betroffen sein. Der Verlauf ist selbstlimitierend. Meist kommt es nach 2 bis 4 Wochen zu einer Abheilung der Effloreszenzen. Damit endet auch die Infektiosität. Schwere oder sogar tödliche Verläufe sind insbesondere bei Kindern, Personen mit Immundefizienz und Schwangeren möglich.
Zur Diagnostik der Affenpocken ist der Virusnachweis mittels PCR, z. B. aus Exsudat, Bläscheninhalt oder trockenen Krusten, die Methode der Wahl. Das Affenpockenvirus gehört zur Risikogruppe 3, deshalb ist eine Untersuchung nur in Laboren mit biologischer Schutzstufe 3 möglich, z. B. im Konsiliarlabor für Pockenviren des RKI . Vor einer Probenentnahme soll eine Absprache mit dem Konsiliarlabor erfolgen. Die Therapie der Affenpocken ist in erster Linie symptomatisch. Am wichtigsten ist die Verhinderung bakterieller Superinfektionen. Der antivirale Wirkstoff Tecovirimat ist gegen Affenpocken zugelassen, aber bisher nicht breit verfügbar. Auch eine Prä- oder Postexpositionsprophylaxe mit einem neuen Pockenimpfstoff wäre möglich. Das weitere Vorgehen sollte in jedem Fall mit dem Ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) abgestimmt werden. Das RKI stellt das Flussschema Affenpocken: Verdachtsabklärung und Maßnahmen, Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte bereit.
Personen, die vor 40 oder mehr Jahren gegen Pocken geimpft wurden, haben wohl einen gewissen Schutz gegen Affenpocken, vor allem gegen schwere Erkrankungen. Das bedeutet aber, dass ein Großteil der Weltbevölkerung keinen Impfschutz gegen die Affenpocken hat. Medizinisches Personal solle beim Umgang mit Verdachtsfällen und Erkrankten persönliche Schutzausrüstung tragen, bestehend aus Einmalhandschuhen, FFP2-Maske, Schutzbrille, Haube und wasserdichtem Schutzkittel. Die Patientenumgebung sollte umfassend mit einem begrenzt viruziden Desinfektionsmittel gereinigt werden. Erkrankte sollten laut ECDC und RKI isoliert werden, bis die Effloreszenzen komplett abgeheilt sind und der letzte Schorf abgefallen ist, was bis zu 4 Wochen dauern kann. Enge Kontaktpersonen sollen eine häusliche Quarantäne von 21 Tagen einhalten.
Wir können davon ausgehen, dass sich in den nächsten Wochen mehr Patient*innen in der Praxis vorstellen, die glauben oder befürchten, an Affenpocken erkrankt zu sein, als solche, die wirklich infiziert sind. Im Moment sieht es jedenfalls so aus, als stünde uns keine Affenpocken-Pandemie bevor.
Marlies Karsch, Chefredakteurin
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