Die gute Nachricht: Kaffee ist Medizin!
Vor gut zwei Wochen habe ich den Artikel Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) überarbeitet und dabei die aktuelle AWMF-Leitlinie berücksichtigt. Mit Erstaunen habe ich festgestellt, dass die einzige empfohlene Substanz in der Therapie der NFALD Kaffee ist. Kaffeetrinken führt zu einem verringerten Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom (HCC), wobei größere Kaffeemengen zu einer stärkeren Risikominimierung führen. Gewichtsabnahme, körperliche Aktivität und Alkoholverzicht werden natürlich ebenfalls in der Leitlinie empfohlen. Ansonsten gibt es keinen weiteren für die Therapie NAFLD geeigneten Wirkstoff.
Dem Thema Gesundheitsförderung durch Kaffeetrinken wollte ich nachgehen. Jahrelang habe ich doch mit leicht schlechtem Gewissen recht viel Kaffee getrunken. Im Hinterkopf war der Gedanke: Ist zwar lecker, macht wach und verbindet in einer gemeinsamen Kaffeepause Menschen miteinander, ist aber leider nicht sonderlich gesund. Inzwischen war immer wieder einmal zu lesen, dass Kaffee wohl doch nicht ungesund sei, das hat mir als Kaffeetrinkerin natürlich sehr gefallen. Aber konkrete offizielle Empfehlungen dazu kannte ich noch nicht.
Die Empfehlung, Kaffee zu trinken, hat es bisher nur in eine weitere AWMF-Leitlinie geschafft, nämlich in die zur Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms und biliärer Karzinome . Darin wird mit einem Empfehlungsgrad B allen Patient*innen mit einer chronischen Lebererkrankung der Konsum von Kaffee empfohlen. Hier wird zusätzlich zur erheblichen HCC-Risikoreduktion auch ein vermindertes Risiko einer Fibrose-Progression angegeben und konkret der Konsum von 3 oder mehr Tassen Kaffee pro Tag empfohlen. Der Effekt von koffeinfreiem Kaffee ist deutlich schwächer. In der AWMF-Leitlinie Endometriumkarzinom wird der Konsum von Kaffee als protektiver Faktor genannt, aber keine diesbezügliche Empfehlung abgegeben.
In einer aktuellen prospektiven Beobachtungsstudie wurde ein genereller protektiver Effekt von idealerweise 3 Tassen Kaffee täglich beschrieben. Kaffee wirkt sich demnach positiv auf das Gesamtüberleben und die Mortalität durch kardiovaskuläre Erkrankungen und Krebs aus. Mehr als 4,5 Tassen Kaffee haben allerdings keinen positiven Effekt. Die positive Wirkung wird durch Zucker im Kaffee deutlich abgeschwächt.
Es gibt kaum kontrollierte Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Kaffeekonsums. Die vorhandenen Daten basieren in erster Linie auf Beobachtungsstudien. Ursache und Mechanismus des positiven Effekts von Kaffee sind immer noch unbekannt. Gewohnheitsmäßiger Kaffeekonsum von 3 (je nach Quelle bis 4) Tassen reduziert das kardiovaskuläre Risiko um 15 %. In verschiedenen Reviews wird auch die positive Wirkung von Kaffee bei Typ-2-Diabetes, Depression und Übergewicht beschrieben. Außerdem soll Kaffeekonsum die Asthmakontrolle verbessern. Auch eine Schutzwirkung vor Alzheimer und Prostatakarzinom sowie eine Lebensverlängerung bei metastasiertem Darmkrebs werden angenommen.
Bei aller Kaffeebegeisterung sollten auch die Risiken und negativen Auswirkungen bei hohem Kaffeekonsum nicht aus den Augen verloren werden: Ängste, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tremor und Palpitationen können durch Koffein ausgelöst werden. Kaffee kann das Frakturrisiko bei Frauen erhöhen und in der Schwangerschaft das Risiko für ein geringes Geburtsgewicht und Frühgeburt. Regelmäßig zu heiß getrunken erhöht Kaffee das Risiko eines Ösophaguskarzinoms. Die früher angenommenen kanzerogenen und arrhythmogenen Effekte von Kaffee an sich wurden inzwischen anhand neuerer Daten widerlegt.
Was für eine gute Nachricht ist es also, dass maßvolle Kaffeetrinker*innen alles richtig machen! Kaffee ist eines der wenigen Genussmittel, bei dem es Belege für eine gesundheitsfördernde Wirkung gibt. Es kann dauern, bis es zum Kaffeekonsum weitere Leitlinien-Empfehlungen gibt. Kaffee auf Rezept wird leider eine Wunschvorstellung bleiben.
Marlies Karsch, Chefredakteurin
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