Mpox statt Affenpocken
Letzte Woche hat die WHO bekanntgegeben, dass sie für die Krankheit Affenpocken ab sofort die Bezeichnung „Mpox“ (statt „monkey pox“) benutzen werde. Für ein Jahr können die Bezeichnungen Mpox und Affenpocken noch gleichwertig verwendet werden, dann nur noch Mpox. Wir haben diese Nachricht sofort aufgegriffen und in unserem Artikel über die Affenpocken umgesetzt. Der Artikel heißt jetzt Mpox (Affenpocken). Genauso werden diese Begriffe auch im Artikel verwendet. Einen neuen Namen für das Affenpockenvirus gibt es noch nicht. Wir haben aber entschieden, in unserem Artikel den Begriff „Mpoxvirus“ zu nutzen, bis es einen offiziellen Namen gibt.
Wir hatten von Anfang an ein ungutes Gefühl, weil der Krankheitsname Affenpocken einen rassistischen und kolonialistischen Beigeschmack hat und noch dazu sachlich falsch ist, da Affen nicht Hauptwirte des Virus sind. In unserem Bildarchiv, aber auch bei der Bildersuche in anderen Quellen fanden wir viele Darstellungen von Affenpockenläsionen auf schwarzer Haut und von schwarzen nackten kleinen Kindern mit Ausschlag vor einer Urwaldkulisse. Diese Darstellungen bestärken nicht nur vorurteilsbehaftete Denkmuster über den Ursprung dieser Erkrankung, sondern sind sogar völlig realitätsfern, weil sich die Erkrankung in diesem Jahr in Europa und damit in der Mehrzahl bei hellhäutigen Betroffenen ausgebreitet hat. Der Name „Affenpocken“ stigmatisiert auch die Erkrankten, bei denen es sich, wie immer wieder betont, vor allem um MSM handelt. Bei diesem Begriff schwingt unterschwellig die wahrscheinlich unbeabsichtigte Vorstellung mit, dass dieser Personenkreis an einer „Affenkrankheit“ leide. Den Verweis auf das HIV, das zuerst bei Affen vorgekommen sein soll und sich zunächst unter MSM ausbreitete, konnten sich manche Autor*innen dann nicht verkneifen.
Die WHO hat Empfehlungen zur Benennung von Infektionskrankheiten herausgegeben. Danach sollten Krankheiten nicht nach Ländern, Tieren oder Personengruppen benannt werden. Deshalb werden auch die Untergruppen des Mpoxvirus nicht mehr als Zentral- und Westafrikanische Variante, sondern als Untergruppe I und II bezeichnet. Wir haben diese Änderung bereits vor einigen Wochen in unseren Artikel eingeführt.
Das Bewusstsein für die Vermeidung stigmatisierender Namen für Infektionskrankheiten scheint während der COVID-Pandemie gewachsen zu sein. Die „südafrikanische“ und die „indische“ Virusvariante haben schnell einen Namen aus dem griechischen Alphabet erhalten. Aber noch vor wenigen Jahren war man noch nicht so rücksichtsvoll, als man ungeniert von MERS (Middle East Respiratory Syndrome) oder Schweinegrippe sprach. Krankheiten nach Orten zu benennen, kann auch verschleiern, dass die Krankheit viel weiter verbreitet ist, als der Name annehmen lässt, z. B. die Lyme-Borreliose oder das Pontiac-Fieber. Die Japanische Enzephalitis ist keineswegs eine Krankheit, die nur in Japan vorkommt, sondern in Südostasien und in den asiatischen Pazifikstaaten sogar stärker verbreitet ist. Deshalb ist auch bei Langzeitaufenthalten in einem dieser zahlreichen betroffenen Länder eine Impfung empfohlen. Krankheiten nach Personengruppen zu benennen, ist irreführend und stigmatisierend zugleich, wie beispielsweise bei der Legionärskrankheit.
Es gibt noch einige Relikte aus Zeiten, in denen bei der Benennung von Krankheiten Gedanken an Diskriminierung oder Stigmatisierung offenbar keine nennenswerte Rolle spielten. Sie kommen auch in Deximed-Artikeln vor. Wir würden auch hier dankbar jede Neuerung aufgreifen und beispielsweise folgende Bezeichnungen gerne ersetzen: z. B. Mongolenfleck, Orientbeule, Familiäres Mittelmeerfieber und Elephantiasis. Auch bewertende oder abwertende Krankheits- und Symptombezeichnungen sind unangemessen und sollten baldmöglichst aus dem kollektiven ärztlichen Bewusstsein verschwinden: Herzneurose, Magenneurose oder Globus hystericus. Mpox und SARS-CoV2-Virusvarianten mit griechischen Buchstaben im Namen sind ein guter Anfang. Wir hoffen und warten auf weitere Neubenennungen.
Marlies Karsch (Chefredakteurin)
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