Reden über Regelschmerzen
Das spanische Parlament hat vor wenigen Wochen für einen Gesetzentwurf zum „Menstruationsurlaub“ für Frauen mit starken Regelschmerzen gestimmt. Das noch nicht endgültig verabschiedete Gesetz soll festlegen, dass Frauen mit einem ärztlichen Attest unter Lohnfortzahlung zuhause bleiben können. Ich frage mich, was nun der Fortschritt im Unterschied zu Deutschland ist. Hierzulande können sich Frauen bei starken Regelschmerzen doch auch krankmelden. Was wird also in Spanien nun besser für Frauen?
Da es den meisten Mädchen und Frauen unangenehm ist, mit Lehrer*innen oder Arbeitgeber*innen über ihre Periode zu sprechen, läuft das oft so ab: Die Betroffene ruft kurz in der Schule oder in der Arbeit an und murmelt etwas von „Kopfschmerzen“ oder „Magenproblemen“. Vielleicht ist das neue spanische Modell besser, weil jetzt offen über Regelschmerzen gesprochen wird und damit die Tatsache, dass die Hälfte aller Menschen für einige Jahrzehnte menstruiert, aus der Tabuecke geholt wird? Dass 75 % aller Mädchen und Frauen Regelschmerzen haben, ist selbstverständlich nichts Peinliches und auch nichts, was Frauen einfach aushalten und totschweigen sollten, weil das eben zum Frausein dazu gehört.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es für viele Frauen unangenehm ist, Details über ihren Zyklus mit Arbeitgeber*innen und Kolleg*innen zu teilen, also beispielsweise seine Länge und Regelmäßigkeit oder das eventuelle Ausbleiben der Periode. Aber dass es so unangenehm ist, über diese völlig natürlichen Themen zu sprechen, liegt vor allem an den Reaktionen der Umgebung. Und wer ist diese Umgebung? Manchmal sind es Frauen, die Betroffenen sagen, dass sie sich nicht so anstellen sollen, weil ihnen das auch schon so gesagt wurde. Meist sind es aber Jungs und Männer, die mit dem Thema überfordert sind und häufig peinlich berührt und verständnislos reagieren. Hier fehlt es also an Informationen, die am besten schon in der Schule vermittelt werden sollten.
Eine 2022 publizierte Umfrage von Plan international und WASH United in Deutschland zeigt die Haltung und Einstellung von Frauen und Männern zum Thema Menstruation und deckt die immer noch verbreiteten antiquierten Vorstellungen von Männern auf. Fast alle befragten Mädchen und Frauen gaben an, dass sichtbare Blutflecken auf der Kleidung für sie ein „Worst-Case-Szenario“ sind. Die Hälfte der Befragten, die wegen Menstruationsbeschwerden ärztliche Hilfe gesucht haben, war mit der ärztlichen Unterstützung nicht zufrieden. Fast jede vierte Befragte befürchtet bei einer Krankmeldung Unverständnis und/oder negative Konsequenzen.
Da haben sie nicht ganz unrecht: 29 % aller befragten Männer finden es inakzeptabel, wenn eine Frau wegen ihrer Periode ihrer Arbeit fernbleibt. Und 79 % der befragten Männer haben schon einmal eine unangemessene Bemerkung über die Periode gemacht oder eine solche Bemerkung von einem anderen Mann mitbekommen. Jeder dritte befragte Mann findet es nicht nachvollziehbar, wenn eine Frau während ihrer Periode Hausarbeit nicht oder nur eingeschränkt erledigt. Da ist also in Sachen Verständnis noch viel Luft nach oben, und Männer müssen noch einiges lernen. Allerdings haben 50 % der Männer angegeben, dass sie es gut fänden, wenn Frauen offener mit ihnen über ihre Periode sprechen würden. Die übrigen 50 % möchten offenbar weiterhin nicht so genau über dieses Thema Bescheid wissen.
Die verbreitete Einstellung, dass Menstruationsschmerzen etwas sind, über das nicht gesprochen wird, sondern etwas, das Frauen möglichst still und diskret ertragen sollten, kann auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. So wird eine Endometriose im Durchschnitt erst 7–11 Jahre nach Symptombeginn diagnostiziert. Es ist alarmierend, dass sich ca. 50 % der Frauen, die sich wegen Menstruationsbeschwerden an Ärzt*innen wenden, nicht gut beraten und ernstgenommen fühlen. In unserem Artikel Dysmenorrhö und der dazugehörigen Patienteninformation bieten wir umfassende Informationen zur Beratung sowie zur nichtmedikamentösen und medikamentösen Behandlung von Betroffenen mit Menstruationsbeschwerden. So können wir etwas dazu beitragen, dass Frauen und Mädchen ihre Beschwerden offen ansprechen können und eine gute ärztliche Beratung erhalten.
Marlies Karsch (Chefredakteurin)
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