Erfahrungsbericht: Akutversorgung in Italien
In meinem Sommerurlaub an einem See in den norditalienischen Alpen ist mir das passiert, was niemand möchte: Ich wurde zur Patientin. Bei einem Sturz habe ich mir eine komplizierte Spiralfraktur des kleinen Fingers der linken Hand zugezogen, für mich als Linkshänderin besonders ungünstig. Ich möchte Ihnen hier von meiner medizinischen Versorgung in Italien berichten, denn davon können wir wirklich etwas lernen.
Der norditalienische Alpensee ist etwas abgelegen, so dass die nächsten Krankenhäuser mit Notaufnahme mehr als eine Autostunde entfernt liegen. Vor Ort gibt es keine niedergelassenen Ärzt*innen, die Akutversorgung machen. Ich habe die nächstgelegenen Krankenhäuser gegoogelt. Eine Klinik wird von Patient*innen mit 2,1 von 5 Google-Punkten bewertet. Eine andere Klinik schafft es immerhin auf 3 Google-Punkte, hat aber abends und nachts kein Röntgen. Von der örtlichen Surfschule kam dann die Empfehlung, lieber in ein Krankenhaus in einer nördlich gelegenen Kleinstadt zu fahren.
Die Kliniksuche und die Fahrt haben insgesamt etwas länger gedauert, sodass wir erst um 21 Uhr in der Notaufnahme eintreffen. Im Eingangsbereich fordert ein Schild dazu auf, zuerst zur Triage zu gehen. Ich klopfe an der Tür mit der Aufschrift „Triage“ und kann der zuständigen Pflegekraft mein Problem auf Englisch schildern. Sie sagt mir: „Warten Sie hier bitte. Es sind noch zwei Personen vor Ihnen, dann sind Sie dran.“
Nach ca. 20 Minuten werde ich aufgerufen. Mit meinen kaum vorhandenen Italienischkenntnissen und dem Schulenglisch der freundlichen Pflegekräfte wird eine etwas holprige, aber ausreichende Anamnese erstellt. Eine Pflegekraft schaut sich meinen Finger an. Dann klebt sie mir ein Bändchen mit einer Wartenummer um das Handgelenk und sagt: „Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz. Es sind noch vier Personen vor Ihnen.“
Die Wartezeit ist relativ lang. Aber schließlich ist das die einzige Notaufnahme weit und breit. Endlich werde ich von einem Pfleger, der etwas Deutsch spricht, aufgerufen und zum Röntgen geschickt. Dafür soll ich einer blauen Linie auf dem Flurboden folgen. Ein freundlicher Röntgen-technischer Angestellter, der kein Englisch spricht, aber mich mit Zeichen und Gesten anleitet, röntgt meine Hand ohne Bleischürze für mich. Das ist wohl Standard, es gibt keine Bleischürze im Raum.
Anschließend darf ich zum Arzt. Der nette Pfleger, der Deutsch spricht, übersetzt. Der Arzt ist im Rentenalter, spricht kein Englisch, stellt sich nicht vor und schaut meinen Finger nicht an. Er sagt mir über den Pfleger, dass der Finger gebrochen ist: „Una piccola frattura“. Der Pfleger klebt den gebrochenen Kleinfinger mit Leukosilk an den Ringfinger und erklärt mir, dass ich morgen zum Orthopäden in den Gipsraum kommen soll. Hierfür zeigt er mir eine gelbe Linie auf dem Boden, der zum Gipsraum führt.
Am nächsten Tag folge ich der gelben Linie und gebe an deren Ende meine Papiere ab. Das Personal ist sehr freundlich, aber etwas gestresst, weil ich kaum Italienisch spreche. Der Orthopäde ist ebenfalls eindeutig im Rentenalter, stellt sich nicht vor, spricht kein Englisch und bietet mir keinen Stuhl an. Meinen etwas verdrehten Finger will er sich nicht genauer ansehen. Ich stehe da, wie eine Schülerin, die ins Direktorat gerufen wurde. Ein Pfleger legt mir eine sogenannte Zimmer-Schiene an Ring- und Kleinfinger an, und ich bekomme einen Termin für eine Röntgenkontrolle in einer Woche.
Nach dieser Röntgenkontrolle darf ich wieder zu einem anderen Arzt, der, Sie ahnen es, im Rentenalter ist, kein Englisch spricht, sich nicht vorstellt und mir keinen Platz anbietet. Seine sehr freundlichen Mitarbeiter*innen unterstützen mich tatkräftig bei der Kommunikation. Ich soll die Schiene vier Wochen tragen. Die gesamte Behandlung an drei Tagen inklusive meiner Röntgenbilder auf CD kostet mich als Touristin insgesamt weniger als 30 Euro Zuzahlung, die ich an der Kasse bezahle. Dorthin folge ich der roten Linie auf dem Flurboden.
Was ist mein Fazit? Auf der organisatorischen Ebene funktioniert die Akutversorgung in dieser italienischen Notaufnahme hervorragend. Als Patientin wusste ich immer genau, was als Nächstes passiert und wo. Das ist ein Gefühl, das mir aus deutschen Notaufnahmen völlig unbekannt ist. Pflegekräfte und andere Mitarbeiter*innen der Klinik waren sehr freundlich und haben sich sehr geduldig um Verständigung bemüht. Auf der ärztlichen Seite dagegen herrscht noch immer der Kommunikationsstil grauer Eminenzen aus der medizinischen Feudalzeit.
Die ärztliche Versorgung hätte offenbar besser sein können. Der Handchirurg, den ich nach dem Urlaub aufgesucht habe, sagte mir, dass man die Rotationsfehlstellung des Fingers tatsächlich nicht im Röntgenbild nachvollziehen konnte, aber natürlich klinisch, wenn man sich den Finger angesehen hätte. Der Finger sollte eigentlich nicht ruhiggestellt, sondern zeitnah operiert werden. Ich gebe zu, dass ich so etwas befürchtet habe. Aber ich war dennoch ganz glücklich damit, mit meiner Schiene bis zum Urlaubsende am Seeufer im Liegestuhl zu liegen. Jetzt erfolgt die Operation des Fingers „schon ziemlich spät“, aber dafür nach guter Erholung.
Marlies Karsch (Chefredakteurin)
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