Oma und Opa fahren Auto
In vielen Familien wird um dieselbe Frage gerungen: Sollen die betagten und gesundheitlich eingeschränkten Eltern bzw. Großeltern noch selbst mit dem Auto fahren? Und, wenn nicht, wie kann im Guten darüber gesprochen werden? Das Thema ist stark emotional aufgeladen. Viele ältere Menschen befürchten bei einem Verzicht auf das Autofahren einen erheblichen Autonomieverlust. Unser Artikel Beurteilung der Fahreignung liefert die nötigen Informationen und Argumente zu diesem Thema. Bei älteren Menschen ist insgesamt das Unfallrisiko nicht erhöht. Sie tragen aber öfter die Hauptschuld, falls sie in einen Unfall verwickelt sind. Viele ältere Menschen fahren allerdings umsichtiger und rücksichtsvoller als junge Autofahrer*innen.
Die Diskussion mit den eigenen Eltern oder Großeltern kann sehr schwierig sein. Schon das Ansprechen des Themas Fahreignung empfinden die Betroffenen als Angriff und Bevormundung und weisen Zweifel an den eigenen Fähigkeiten vehement zurück. Bei guter öffentlicher Anbindung in großen Städten fällt der Verzicht auf das Auto deutlich leichter. Auf dem Land dagegen fehlt der öffentliche Nahverkehr, sodass beispielsweise Einkaufen oder das Wahrnehmen von Arztterminen ohne eigenes Auto nahezu unmöglich wird. Taxifahren kommt für viele ältere Menschen nicht infrage, nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aus Prinzip.
Gründe für eine eingeschränkte Fahreignung können unter anderem folgende Symptome oder Erkrankungen sein: Sehstörungen, Hörstörungen, Herzerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, KHK oder Herzinsuffizienz, Synkopen, Lungenerkrankungen wie Emphysem, ZNS-Erkrankungen wie Apoplexie oder Epilepsie sowie Erkrankungen oder Medikamente, die zu Schwindel oder erhöhter Tagesschläfrigkeit führen. Selbstverständlich sind Verwirrtheit und Demenz ebenfalls Gründe für einen dauerhaften Fahrverzicht. Fahreignung kann bei alten Menschen nicht pauschal beurteilt werden. Aber ein schlechtes Zeichen ist schon einmal, wenn wir selbst Angst haben, bei unseren betagten Verwandten im Auto mitzufahren oder wenn das Auto vermehrt Kratzer oder kleinere Schäden aufweist.
Viele betagte Menschen fahren mit eingeschränkter Seh-, Hör- und Reaktionsfähigkeit weiter unbeirrt mit dem Auto, trotz langer Gespräche mit den eigenen Kindern und ärztlicher Aufklärung. Wie sollen wir uns als Kinder und als Ärzt*innen in dieser Situation verhalten? Es ist oft schwierig, die eigenen Eltern oder Großeltern ärztlich zu versorgen und zu beraten. Vielen älteren Personen fällt es schwer, die bereits erwachsenen Kinder oder Enkel als kompetente Ärzt*innen wahrzunehmen und ihre Meinung wertzuschätzen. Aber bei diesem Thema geht es nicht nur um die Sicherheit der (Groß-)Eltern, sondern auch um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer*innen. Was, wenn die eigene Mutter einen schweren Unfall mit vielen Beteiligten verursacht?
Für Ärzt*innen besteht eine gesetzliche Aufklärungspflicht von Betroffenen über ihre Fahruntauglichkeit. Es gibt aber keine Anzeige- oder Meldepflicht über eine Fahruntauglichkeit. Nur bei Uneinsichtigkeit und erheblicher Gefahr für die öffentliche Sicherheit dürfen die behandelnden Ärzt*innen entgegen der Schweigepflicht fahruntüchtige Personen an die Verkehrsbehörden melden. Wann besteht so eine erhebliche Gefahr? Schon beim Fahren von gewohnten Kurzstrecken in der Wohnumgebung oder auf der Autobahn?
Wie sollen wir mit der Uneinsichtigkeit fahrunfähiger Eltern oder Großeltern umgehen? Kaum einer wird es wagen, seine eigenen Verwandten anzuzeigen. Viele befürchten dauerhafte Zerwürfnisse innerhalb der Familie. Manchmal hilft eine Vereinbarung, nur noch bestimmte tägliche Wege mit dem Auto zu fahren und sich ansonsten Hilfe zu holen. Auch das Hinzuziehen von Freund*innen oder Nachbar*innen kann die Konfliktsituation entschärfen. Der ADAC bietet Fahr-Fitness-Checks (keine Fahreignungsprüfung) oder Sicherheitstrainings für Senior*innen an. Das wäre eine Möglichkeit, auf die sich die älteren und jüngeren Familienmitglieder evtl. einigen könnten.
Der Plan der EU-Kommission , dass über 70-Jährige alle fünf Jahre beweisen sollen, dass sie noch fahrtauglich sind, wird im Autofahrerland Deutschland jedenfalls scharf kritisiert. Autofahren wird hierzulande als eine Art Grund- bzw. Menschenrecht angesehen. Der deutsche Führerschein ist lebenslang gültig. In anderen europäischen Ländern gibt es pragmatischere Regelungen: In Spanien, Italien, Portugal, den Niederlanden und Dänemark sind für ältere Autofahrer*innen regelmäßige Gesundheitschecks vorgeschrieben.
Es geht dabei nicht um Einschränkungen der Fahreignung allein aufgrund eines bestimmten Alters, sondern um die Feststellung gesundheitsbedingter Fahruntauglichkeit, die mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher wird. Ein gesunder 90-Jähriger fährt also möglicherweise sicherer als eine 75-Jährige nach einem Apoplex. Um unsere Eltern und Großeltern fürchten wir auch aufgrund ihrer individuellen gesundheitlichen Einschränkungen, nicht einfach wegen ihres Alters. Das sollte in jedem Fall klar besprochen werden.
Marlies Karsch (Chefredakteurin)
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