Was ist Katastrophenmedizin?
Unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin wurden mit Beteiligung der DEGAM Katastrophenmedizinische prähospitale Behandlungsleitlinien herausgegeben. Die Leitlinien beziehen sich auf eine bis zu 72 Stunden verlängerte prähospitale Versorgungszeit bei teilweise oder ganz oder zerstörter Infrastruktur. Wir haben hierzu einen ganz neuen Artikel Katastrophenmedizin verfasst.
Eine Leitlinie zur Katastrophenmedizin wurde notwendig, weil auch in Deutschland aufgrund der Klimakrise Extremwetterereignisse zunehmen. Um auf Naturereignisse wie die Flutkatastrophe im Ahrtal vorbereitet zu sein, sind Handlungsempfehlungen erforderlich, die durchgespielt und trainiert werden sollen. Angesichts der derzeitigen politischen Weltlage ist auch die Gefahr für beispielsweise Cyberangriffe und Terroranschläge erhöht. Weitere Großschadensereignisse, auf die Einsatzkräfte auch hierzulande vorbereitet sein sollen, sind unter anderem Pandemien, Gefahrgutereignisse, Störfälle in der Industrie, ein großflächiger Infrastrukturausfall und im Extremfall sogar ein Verteidigungs- oder Bündnisfall. Niemand will mit dem Schlimmsten rechnen, aber fehlende Vorbereitung, falls wirklich etwas passiert, wäre das Allerschlimmste. Weitere Handlungsempfehlungen im Katastrophenfall, auch für die Zivilbevölkerung bietet das Bundesamt für Bevölkerungshilfe und Katastrophenschutz .
In der neuen Leitlinie wird Katastrophenmedizin definiert: „Katastrophenmedizin ist die medizinische Versorgung in Katastrophen oder Großschadensereignissen mit Mangel an Ressourcen (personell und/oder materiell) und nicht nutzbarer Infrastruktur, bei der von der Individualmedizin abgewichen wird, um das bestmögliche Behandlungsziel für die größtmögliche Anzahl von Patient*innen zu erreichen.“ Es geht um die Versorgung sehr vieler Menschen und nicht um die sonst unter Alltagsbedingungen mögliche individuelle medizinische Behandlung, also um „the best for the most“. Ziele der katastrophenmedizinischen Versorgung sind die Minimierung der Todesopfer, die bestmögliche Versorgung der Verletzten und die Abwendung ereignisbezogener Schäden von weiteren Betroffenen.
Bei Großschadensereignissen sind die häufigsten medizinischen Probleme zunächst Weichteilverletzungen und Frakturen, gefolgt von Haut- und Wundinfektionen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Verlauf ist auch mit Exazerbationen chronischer Erkrankungen zu rechnen. Bei einer ersten Sichtung wird zwischen Patient*innen und Betroffenen unterschieden. Betroffene haben keinen unmittelbaren körperlichen Schaden erlitten, sind aber den Auswirkungen der Katastrophe ebenso ausgesetzt, z. B. auch Spontanhelfende.
Patient*innen werden im Rahmen der Triage in verschiedene Dringlichkeitskategorien eingeteilt. Zur möglichst raschen Einschätzung wird das X-ABCDE-Schema eingesetzt. X steht für „extreme bleeding“, also die akut zu komprimierende arterielle Blutung. Das sonst übliche C für „critical bleeding“ wurde wegen Verwechslungsgefahr in der Leitlinie durch das X ersetzt. Für die Versorgung nach dem weiteren ABCDE-Schema gibt die Leitlinie detaillierte Empfehlungen, abhängig von den vorhandenen Ressourcen. Patient*innen sollten im Verlauf auch nach dem ABCDE-Schma reevaluiert werden.
Wichtig ist auch die psychosoziale Versorgung für Patient*innen und Betroffene. Die Leitlinie empfiehlt psychische Erste Hilfe erst einmal als „psychologisch angemessenes Verhalten gegenüber direkten und indirekten Notfallopfern“ von Seiten aller Einsatzkräfte. Die psychosoziale Notfallversorgung soll je nach Region durch Kriseninterventionsteams, Notfallseelsorger*innen, Notfallpsycholog*innen oder auch Peers erfolgen.
Ich hatte mir vorgestellt, dass ich im Falle eines Großschadensereignisses in meiner Nähe meine alte Notarztjacke abstaube, loslaufe und mich bei der Einsatzleitung melde. Aber beim Lesen der Leitlinie habe ich verstanden: Um wirklich fachlich kompetent und routiniert helfen zu können, sind regelmäßige Trainings erforderlich. Eine überwältigt und überfordert herumstehende Ärztin braucht niemand. Mich würde also interessieren, ob, von wem und wann strukturierte Trainingskurse auf der Basis der neuen Leitlinie zur Katastrophenmedizin für Ärzt*innen angeboten werden, die nicht regelmäßig im Notarztdienst tätig und keine Unfallchirurg*innen sind. Ich würde mich anmelden.
Marlies Karsch (Chefredakteurin)
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